Stehende Longitudinalwellen |
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Die von der Welle erfaßten Teilchen schwingen längs des
eindimensionalen Trägers. Bei einander entgegenlaufenden Longitudinalwellen entstehen
durch Interferenz (Überlagerung) stehende Longitudinalwellen. Es kommt zur Ausbildung von
Druckbäuche und Druckknoten. Der Knotenabstand beträgt jeweils ![]() Die Auslenkungen der Oszillatoren (schwingungsfähiges Gebilde) einer Longitudinalwelle bewirken wechselnde Entfernungen zwischen den Oszillatoren. Es bilden sich Verdichtungen und Verdünnungen im Wellenmedium. |
Saiteninstrumente
: Die Tonhöhe der schwingenden Saite wird durch die Frequenz festgelegt.=> die Tonhöhe der Saite wird durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit c und durch die
Wellenlänge der stehenden Welle bestimmt. Beim Vergrößern der Spannung F der Saite
wächst die Ausbreitungsgeschwindigkeit c.
=> bei gleichbleibender Wellenlänge wird der Ton höher.
Blasinstrumente: Die Tonhöhe kann man nur durch Änderung der Luftsäule
regulieren.
Durch zusätzliche Löcher erzeugt man an Öffnungen Schwingungsbäuche
=> Oberschwingung. Bei Blechblasinstrumeneten wird durch Lippenstellung Oberton
erzeugt.
Text | Grafik |
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Sandra Schmidt und Tanja Semmelmeyer (7A Klasse) | Stefan Schedl (7A Klasse): ipix.gif |
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Letzte Änderung / Last update: 23. 4. 1999