Biographien bedeutender Physiker |
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Ampère André Marie | ![]() |
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Text: Petra Fraberger (8B Klasse) |
* 22. 1. 1775 in Lyon
+ 10. 6. 1836 in Marseille
Bereits im Alter von 12 Jahren wies er erstaunliche Fähigkeiten in höhere
Mathematik vor. Der ruhige Verlauf seiner Jugend wurde jedoch durch die
Französiche Revolution nachhaltig unterbrochen. Ampères Vater, angesehener
Händler und Stadtrat in Lyon, endete unter der Guillotin. Seine Frau starb
jung. Auf Napoleons Betreiben begann er ein furchtbares Forscherleben, zuerst
als Professor in Bourg und 1809 als Professor für Mathematik in Paris.
Nach der Entdeckung Ørsteds , dass ein stromdurchflossener Draht eine
Magnetnadel ablenkt, konnte Ampère innerhalb einer Woche zeigen, dass die
Ablenkung durch die "Rechte- Hand-Regel" oder
"Rechtsschrauben-Regel" beschrieben werden kann. Damit wurde das
Konzept der Kraftfeldlinien eingeführt, das später von Faraday verallgemeinert
wurde und das zu einer Erweiterung des physikalischen Weltbildes über die rein
mechanischen Auffassungen von Galilei und Newton
hinausführte.
Ampére fand heraus, daß Anziehung und Abstoßung auch zwischen zwei
stromdurchflossenen parallelen Leitern besteht.
Im Jahre 1823 vertrat Ampere die Theorie, dass die Eigenschaften eines Magneten
durch elektrische Kreisströme im Inneren eines Körpers verursacht würden.
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Aristoteles | ![]() |
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Text: Michaela Hladik und Birgit Kellner (6A Klasse) |
* 384 in Stagira (Thrakien)
+ 322 in Chalkis (auf Euböa)
Er war ein griechischer Philosoph und gründete ein Museum für
Naturgeschichte und eine Bibliothek.
Er war der erste der sich systematisch mit der Logik beschäftigte. Er war zwar
ein gewissenhafter Beobachter - er stellte fest, dass ein Stein rascher zu Boden
fällt als eine Feder, aber er kam nicht auf die Idee, Steine verschiedenen
Gewichts fallen zu lassen.
Er wurde der Gottlosigkeit angeklagt und mußte sich kurz vor seinem Tod auf
sein Landgut in Euböa zurückziehen. In seiner Philosophie unterscheidet er die
Ideenlehre Platons von der Welt des Alltags, von der Vielfalt ihrer Phänomene
und aus dem was die Menschen über sie sagen (Ziel: erklärende Theorie).
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Ludwig Eduard Boltzmann | ![]() |
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Text: Lena Louis Minnigerode, Brigitte Steinhauser (6A Klasse) |
* 20. 2. 1844 in Wien
+ 5. 9. 1906 in Duino bei Triest
Österreichischer Physiker
Er promovierte 1866 an der Universität. Er entwickelte die kinetische
Gastheorie und die statistische Interpretation des zweiten
Hauptsatzes der Thermodynamik. Seine Gleichung ("Boltzmannsche
Gleichung") verknüpft die Entropie mit der thermodynamischen
Wahrscheinlichkeit eines Zustands. Er zeigte, daß die Aussage von Clausius
über die Zunahme der Entropie als ein Zustand zunehmender Unordnung erklärt
werden kann, und legte damit den Grundstein für die späteren Ausführungen von
Gibbs.
Er war ein fester Befürworter der Atomtheorie.
Boltzmann lieferte die mathematische Behandlung der experimentellen
Beobachtungen von Stefan über den Zusammenhang zwischen Strahlung und
Temperatur.("Stefan-Boltzmannsches Gesetz")
1894 nahm er die Stelle von Stefan in Wien ein.
In Duino bei Triest begang er am 5. September 1906 Selbstmord, hervorgerufen
durch Krankheit und schweren Depressionen. Vielleicht auch durch die Opposition
von Ostwald und von anderen gegen seine Atomvorstellungen.
Seine Gleichung über die Entropie ist in seinen Grabstein eingemeißelt.
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Doppler Christian | ![]() |
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Text: Sandra Schmidt und Tanja Semmelmeyer (7A Klasse) |
* 29. 11. 1803 in Salzburg
+ 17. 3. 1853 in Venedig
Österreichischer Physiker.
Er wurde durch den von ihm entdeckten Effekt (Dopplereffekt)
bekannt.
Der Dopplereffekt tritt auf, wenn sich eine Schallquelle gegenüber einem
Beobachter bewegt. Bei Annäherung ist der Ton höher, bei Entfernung tiefer.
Doppler erstellte 1842 eine mathematische Beziehung zwischen Tonhöhe und
Relativgeschwindigkeit. Die Vorhersage von Doppler, dass ein ähnlicher Effekt
auch für Lichtwellen besteht, konnte von ihm nicht exakt begründet werden.
Dies tat Fizeau ein paar Jahre später.
Dieser Effekt spielte eine bedeutende Rolle in der Astronomie.
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Fizeau Armand Hippolyte Louis | ![]() |
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Text: Sandra Schmidt und Tanja Semmelmeyer (7A Klasse) |
* 23. 9. 1819 in Paris
+ 18. 9 .1896 in Venteuil
Fizeau war ein französischer Physiker.
Er wurde in Reichtum geboren und konnte daher sein Leben ganz seinem Vergnügen,
der wissenschaftlichen Forschung, widmen. Vor allem interessierte ihn das Licht.
Er war der erste, der mit terrestrischen Methoden dessen Geschwindigkeit
bestimmen konnte. Er verfeinerte ein bereits von Galilei erdachtes Messprinzip.
1849 stellte er auf einem Hügel ein sich sehr schnell drehendes
Zahnrad auf, und auf einem mehrere Kilometer entfernten anderen Hügel einen
Spiegel. Wenn Licht durch eine Zahnlücke des Rades hindurchtrat, am entfernten
Hügel reflektiert wurde und zurückkehrte, konnte es die nächste Lücke
passieren, wenn das Rad sich hinreichend schnell drehte. Aus der
Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades und aus der vom Licht zurückgelegten
Strecke ließ sich die Geschwindigkeit berechnen. Das Experiment war
erfolgreich, es lieferte einen Wert, der gegenüber dem richtigen Wert um etwa
5% zu hoch lag. Foucault fand im folgenden Jahr einen
korrekten Wert.
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Foucault Léon | ![]() |
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Text: Sandra Schmidt und Tanja Semmelmeyer (7A Klasse) |
* 18. 9. 1819 in Paris
+ 11. 2. 1868 in Paris
Foucault war ein französischer Physiker.
Er begann seine berufliche Laufbahn als Arzt, was aber eine Fehlentscheidung
war, da er kein Blut sehen konnte. Nachdem er Fizeau
kennengelernt hatte, wandte er sich der Physik zu. Er arbeitete an der Messung
der Lichtgeschwindigkeit mit Hilfe eines Zahnrades. Später entwickelte er
eine eigene Methode: man stelle sich zwei Spiegel vor, zwischen denen ein
Lichtstrahl hin- und herreflektiert wird. Wenn einer der beiden Spiegel sich
sehr schnell dreht, so wird er das von dem ruhenden Spiegel kommende Licht so
reflektieren, dass der Strahl auf dem ruhenden Spiegel an einer gegenüber dem
Ausgangsort etwas verschobenen Position eintrifft. Aus der
Umdrehungsgeschwindigkeit, dem Abstand der Spiegel und dem Winkel konnte
Foucault die Lichtgeschwindigkeit bestimmen. Mit dieser Methode maß er auch die
Lichtgeschwindigkeiten in anderen Medien als Luft.
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Galilei Galileo | ![]() |
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Text: Michaela Hladik und Birgit Kellner (6A Klasse) |
* 15. 2. 1564 in Pisa
+ 8. 1. 1642 in Florenz
Er war Mathematiker, Philosoph und Physiker.
Er wurde der Begründer der modernen Naturwissenschaft durch die Einführung von
Experimenten .
Er konstruierte ein Fernrohr und entdeckte die Phasen der Venus, die Monde des
Jupiters, die Saturnringe, und dass Sternhaufen und Milchstraßen aus
Einzelsternen bestehen.
Galileis Experimente sprachen gegen Aristoteles.
Galilei zeigte auch das sich ein Körper unter der gleichzeitigen Wirkung zweier
Kräfte bewegen kann.
Da er die Bibel mit seinen Experimenten verglichen hat, kam er mit der Kirche
(1616) in Konflikt, er wurde verurteilt und daraufhin zu unbefristeten
Hausarrest auf seine Villa verbannt. Dort verbrachte er die letzten acht Jahre
seines Lebens im Kreise seiner Schüler.
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Huygens Christian | ![]() |
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Text: Ines Popek und Miriam Piringer (7A Klasse) |
* 14. 4. 1629 in Den Haag
+ 8. 7. 1695 in Den Haag
Huygens arbeitete auf allen Gebieten der Wissenschaft, die seiner Zeit
Interessen erweckte: Astronomie, Optik und Mechanik.
Er studierte zunächst die Rechte, widmete sich aber dann ganz den
Naturwissenschaften. Huygens konstruierte mit der Hilfe seines Bruders ein
Fernrohr, mit dem es ihm 1655 gelang, den Saturn und seinen Ring zu beobachten
und einen Mond des Saturns aufzufinden. Ein Jahr später beobachtete er den
Orionnebel.
In der Optik befaßte er sich mit der Verbesserung von Linsen und Fernrohren.
1690 veröffentlichte er sein Buch " Traité de la lumière",
welches die Wellentheorie des Lichtes und die Formulierung des Huygensschen
Prinzips beinhaltet. Mit dessen Hilfe konnte er die geradlinige Ausbreitung
des Lichtes, seine Reflexion und Brechung verständlich machen.
1658 schrieb Huygens ein weiteres Buch namens "Horologium",
welches Konstruktionen der Pendelbewegungen als Antrieb für eine Uhr beinhaltet
und außerdem Ergebnisse seiner mechanischen und mathematischen Untersuchungen
enthält.
Huygens erkannte als erster Wissenschaftler in vollem Ausmaß die Konsequenzen
des Trägheitsgesetzes.
Im Jahre 1663 wurde er als erster ausländischer Wissenschaftler zum Mitglied
der Royal Society gewählt.
1666 berief man ihn nach Paris, wo er als primus inter pares für 16
Jahre wirkte. 1681 kehrte er in seine Heimat zurück.
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Lord Kelvin of Largs (vorher Sir William Thomson) | ![]() |
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Text: Lena Louis Minnigerode, Brigitte Steinhauser (6A Klasse) |
* 26. 6. 1824 in Belfast
+ 17. 12. 1907 in Largs
Schottischer Mathematiker und Physiker
Kelvin war der Sohn eines hervorragenden Mathematikers und galt als
Wunderkind. Mit 11 Jahren wurde er Student in Glasgow. Seine erste mathematische
Arbeit verfaßte er als Jugendlicher. Er setzte das Studium in Cambridge fort
und reiste 1845 nach Paris um unter Regnault zu arbeiten. Thomson war einer der
ersten, die die Physik auch im Laboratorium lehrten. 1846 wurde er Professor und
veröffentlichte seine Berechnung des Erdalters aufgrund physikalischer
Prinzipien. Er berechnete ca. 100 Millionen Jahre, was die Geologen in Aufregung
versetzte.
Da er sich für die Wärme interessierte, unterstützte er die Arbeiten Joules.
Später erfanden sie den Joule-Thomson-Effekt, die Erscheinung daß reale Gase
bei Expansion ohne äußere Arbeitsleistung eine Temperaturänderung erfahren.
Thomson nahm auch an, daß -273°C der absolute Nullpunkt der Temperatur ist.
Sir William Thomson (Lord Kelvin)
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Leukipp und Demokrit | ![]() |
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Text: Michaela Hladik und Birgit Kellner (6A Klasse) |
ca 500 vor Chr.
Sie waren zwei griech. Philosophen und Vertreter des Atomismus.
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James Clerk Maxwell | ![]() |
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Text: Lena Louis Minnigerode, Brigitte Steinhauser (6A Klasse) |
* 13. 11. 1831 in Edinburgh
+ 5. 11. 1879 in Cambridge
Schottischer Mathematiker und Physiker
Maxwell war der einzige Sohn einer bekannten schottischen Familie. Mit 15
Jahren lieferte er eine Originalarbeit über das Zeichnen ovaler Kurven. Viele
glaubten nicht, dass der Verfasser noch ein Junge sei. Nach dem Studium in
Cambridge wurde Maxwell 1856 Professor in Aberdeen. Im nächsten Jahr zeigte er
in der Astronomie auf, dass die Saturnringe, wenn sie aus festem oder flüssigen
Material bestünden, unter dem Einfluß der Gravitation und bei der Rotation
auftretenden dynamischen Kräfte zerfallen müssten. Wenn sie jedoch aus
zahlreichen kleinen festen Stücken bestünden, würden sie - aus der Entfernung
gesehen - ein kompaktes Erscheinungsbild zeigen und gleichzeitig dynamisch
stabil sein.
Um 1860 wandte Maxwell seine mathematischen Fähigkeiten auf ein anderes Problem
mit vielen kleinen Teilchen an, diesmal die Teilchen (Moleküle) eines Gases.
Diese Teilchen bewegen sich schnell in alle möglichen Richtungen. James Clerk
versuchte eine statistische Behandlung des Problems. Gleichzeitig mit Boltzmann,
der ebenfalls zu jener Zeit das Problem anging, arbeitete er die
Maxwell-Boltzmannsche kinetische Gastheorie aus. Er entwickelte auch neue
Ansichten zur Wärme, die die bislang abgeleiteten thermodynamischen Gesetze
nicht verletzten. Im Gegenteil: die aus den Experimenten abgeleiteten Gesetze
konnten nun neu und besser erklärt werden und blieben nach wie vor nützlich.
1871 nahm Maxwell eine Professur in Cambridge an. Dort schloss er 1873 sein
Hauptwerk ab: "Die mathem. Formulierung der Beziehungen zwischen
elektrischen und magnetischen Feldern." Seine Theorie zeigte, dass
Elektrizität und Magnetismus nicht isoliert voneinander existieren können.
Seither spricht man vom Elektromagnetismus.
Maxwell starb mit 50 Jahren an Krebs. Hätte er länger gelebt, wäre ihm die
Genugtuung zuteil geworden, seine Vorraussagen über das breite Spektrum
elektromagnetischer Wellen durch die Hertzschen Versuche bestätigt sehen zu
können.
James Clerk Maxwell
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Newton Isaac | ![]() |
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Text: Katrin Bräuer und Marlene Holzweber (7A Klasse) |
* 4. 1. 1643 in Woolsthorpe
+ 31. 3. 1727 in Kensington
Er war englischer Mathematiker, Physiker und Astronom.
Er war Sohn eines Landwirts und studierte ab 1661 an der Universität Cambridge,
wurde 1669 Nachfolger seines Lehrers (I. Barrow) Prof. der Mathematik in
Cambridge und 1672 Mgl. der Royal Society.
1689 entsandte ihn die Universität Cambridge als ihren Vertreter in das
englische Parlament. 1696 wurde er Münzwardein, 1699 Vorsteher der königlichen
Münze in London, dann 1703 auch Präsident der Royal Society. 1687 erschien
sein Hauptwerk, in dem er unter anderem seine drei Axiome der Mechanik und sein
bereits 1666 gefundenes Gravitationsgesetz formulierte. Durch die Anwendung
seiner theoretischen Mechanik im Bezug auf die Himmelskörper wurde er auch
Begründer der Himmelsmechanik genannt. Er entdeckte weiters die Abhängigkeit
des Brechungsindex von der Farbe des Lichts und die Zusammensetzung des
weißen Lichtes aus den verschiedenen Spektralfarben.
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Ohm Georg Simon | ![]() |
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Text: Margarethe Schuch (8B Klasse) |
* 16. 3. 1787 in Erlangen
+ 7. 7. 1854 in München
Ohm wurde er als Sohn eines Mechanikermeisters geboren. Nach einer
naturwissenschaftlichen Ausbildung übte er das Lehramt an einer Oberschule aus.
Um eine Stellung an der Universität zu erhalten, setzte er sich mit dem jüngst
durch Volta eröffneten Gebiet des elektrischen Stromes in Form von
Forschungsarbeiten auseinander. Ohm entschied sich, die Vorstellung über die
Wärmeleitung auf den elektischen Strom zu übertragen. Indem er den Strom durch
Drähte mit verschiedener Länge und Dicke untersuchte, fand er heraus, dass die
Stomstärke umgekehrt proportional zur Drahtlänge und direkt proportional zum
Drahtquerschnitt ist. Auf diese Weise gelang ihm eine Definition des
elektrischen Widerstandes. 1827 konnte er aufzeigen, dass eine Beziehung
zwischen Widerstand, Spannung und der Stromstärke
besteht. Dies wird heute als ohmsches Gesetz
bezeichnet.
Es ist Ohms einziger erstrangiger Beitrag zur Physik, mit der er sich eine
Universitätsstellung verdiente, die er aber aufgrund einer Mauer an Kritik und
Widerstand nicht erhält. Sechs Jahre lebte er ohne Anstellung, bis seine Arbeit
in Deutschland bekannt und gewürdigt wurde.
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Römer Olaf (Ole, Olaus) | ![]() |
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Text: Sandra Schmidt und Tanja Semmelmeyer (7A Klasse) |
* 25. 09. 1644 in Århus
+ 19. 09. 1710 in Kopenhagen
Dänischer Astronom.
Römer studierte Astronomie an der Universität von Kopenhagen.
Er wurde 1671 von den französischen Astronomen Picard nach Paris an die dortige
Sternwarte berufen.
Durch die sorgfältigen Beobachtungen der Bewegung der Jupitermonde machte sich
Römer in Paris einen Namen.
Es war theoretisch möglich, den genauen Zeitpunkt die Verdunkelung der
Jupitermonde vorauszusagen. Wenn sich die Erde auf ihrer Bahn Jupiter näherte
traten die Verfinsterungen systematisch früher ein, wenn sie sich entfernte,
systematisch später. Daraus schloss Römer, dass sich das Licht mit einer
endlichen Geschwindigkeit ausbreitet. Er berechnete die Lichtgeschwindigkeit
und erhielt als Wert 214000 km/s.
1681 wurde Römer von König Christian V. nach Kopenhagen zurückgerufen, wo er
als königlicher Astronom und Professor der Astronomie an der Universität in
Kopenhagen wirkte.
1705 war er Bürgermeister von Kopenhagen.
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William Thomson siehe bei Lord Kelvin of Largs | ![]() |
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Bei der Suche der WWW-Adressen halfen Karin Rockenbauer, Stefan Langmann und die Schüler der 5A Klasse | ![]() |
Letzte Änderung / Last update: 12. 5. 2001